Studienleitung
Hella Blum
Tel.: +49 (0) 228 / 47 98 98 - 55
Mobil: +49 (0)151 569 111 58
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Twitter: @hellablum
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Stefanie Hoffmann. Foto: Dominik Hoffmann
„Glaube, Liebe, Hoffnung. Für mich ist Hoffnung die stärkste unter ihnen. Sie ist die Superkraft, die voraussieht, was noch nicht ist. Die weiter besteht, wenn die Liebe nicht spürbar ist und der Glaube zweifelt. Sie ist die, die hartnäckig dableibt, wenn alles vergeht. Sie stirbt sprichwörtlich zuletzt. Sie ist aber auch die Superkraft, die hinzukommt, wenn Glaube und Liebe sich gemütlich eingerichtet haben. Die Kraft gibt, sich mit dem Hier und Jetzt nicht einfach abzufinden, sondern den Blick auf die Vollendung der Welt lenkt.“ Das hat uns Stefanie Hoffmann auf die Frage geantwortet, was Hoffnung für sie ausmacht.
Stefanie Hoffmann arbeitet in der Stabsstelle Digitalisierung der Evangelischen Kirche in Deutschland. "In der Bewegung rund um #digitaleKirche steckt eine große Kraft", davon ist Stefanie Hoffmann überzeugt.
Ihr Impuls wirft theologische Spotlights auf Kirche im digitalen Wandel. Dabei bezieht sie auch einen theologischen Klassiker mit ein: Jürgen Moltmanns „Theologie der Hoffnung“. Der evangelische Theologe hat dieses Buch schon 1964 veröffentlicht, mit großer Resonanz. Für Moltmann beginnt christliche Hoffnung hier und jetzt, in der Gegenwart und verändert die Gegenwart.
Die Online-Veranstaltung "Hoffnung und Transformation. Theologische Spotlights auf Kirche im digitalen Wandel" beginnt am 29.10.2020, um 20 Uhr.
Anmeldung bis Donnerstag, 29.10.2020, per Mail bei Anna Veerahoo: anna.veerahoo@akademie.ekir.de
Weitere Informationen zur Veranstaltung
hbl, ms / 26.10.2020